In den letzten drei Jahrzehnten haben sich die PCs von einfachen und relativ leistungsschwachen DOS-Maschinen zu sehr komfortablen Rechnern unter Windows entwickelt und den Rechnermarkt sowohl für professionelle als auch für Hobbyanwendungen aufgerollt. Nicht zuletzt die Entwicklung immer leistungshungriger Spiele und der große Markt dafür hat dazu geführt, dass die PCs viele zunächst interessantere und leistungsstärkerer Computer inzwischen größtenteils weit hinter sich gelassen haben. Neben einer unübersehbaren Zahl von Anwendungsprogrammen wurde auch eine große Zahl von Schachprogrammen unterschiedlichster Spielstärke und viele Schachdatenbanken geschaffen. Da ein nicht unerheblicher Teil der älteren Schachsoftware auf neueren Rechnern und neueren Windows-Versionen nicht zum Laufen zu bringen ist, werden Liebhaber und Sammler solcher Programme auch auf ältere PCs zurückgreifen wollen, und dazu ist auch ältere einschlägige Literatur sehr hilfreich. Hat man solch einen Rechner zum Laufen gebracht, kann man ihn durchaus auch verwenden, um andere Software darauf einzusetzen. Beispielweise kann man die Ergebnisse der Untersuchung eines älteren Schachprogramms dann gleich mit einem Textbearbeitungsprogramm weiterverarbeiten, um nur ein Beispiel zu nennen.